3D printing Makes Learning Tangible: A Story from Krista Ryan

3D-Druck macht Lernen greifbar: Eine Geschichte von Krista Ryan

Die Mission einer Mutter

Krista Ryan, eine engagierte 46-jährige Mutter aus Kanada, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem autistischen Sohn den Tag zu erleichtern. „Unser Sohn ist 9. Dinge zu machen, die ihm und seinen Altersgenossen den Tag erleichtern, macht mich einfach glücklich“, sagte Krista. Durch die Nutzung der Leistung des 3D-Drucks mit Mit dem 3D-Drucker FlashForge Creator Pro 2 hat Krista eine kreative Lösung gefunden, um Werkzeuge zu entwickeln, mit denen sie ihrem Sohn das Arbeiten mit dem Drucker beibringen kann, Werkzeuge, die sie im Handel nicht kaufen kann.

Die Fähigkeit des 3D-Drucks nutzen

Im Universum des 3D-Drucks ist Krista relativ neu. Während sie die Feinheiten ihres Creator Pro 2 erkundet, gibt sie zu, dass einige Schritte des Prozesses, wie das Abziehen der Basisschicht des Modells, schwierig waren. Doch nach nur zwei Monaten auf ihrer Reise mit dem 3D-Druck hat Krista bereits bedeutende Fortschritte gemacht. Die Benutzerfreundlichkeit des Der 3D-Drucker von Flashforge hat ihr geholfen, die Lernkurve problemlos zu meistern. Außerdem hat Krista Trost in der benutzerfreundlichen Slicing-Software von FlashForge, FlashPrint, gefunden. Sie lobt den Slicer für seine intuitive Benutzeroberfläche und Zugänglichkeit und sagt, es sei ein „super benutzerfreundliches“ Tool. Dies hilft ihr dabei, die Lücke zwischen ihren kreativen Ideen und den greifbaren Objekten zu schließen, die sie erstellen möchte.

3D-Drucker helfen ihrem Sohn beim Lernen

„Mein Sohn hat Angst vor der Toilette (er ist Autist). Das Toilettentraining ist bei uns zu Hause ein großer Kampf.“ Dies ist der Hintergrund einer 3D-gedruckten Toilette für das Spielzeug ihres Sohnes.

Als sie mit der Beschäftigungstherapie begannen, hatte der Therapeut die Idee, eine seiner Lieblingsfiguren aus der Fernsehserie Bubble Guppies zu verwenden, um die ganze Toilette weniger furchteinflößend zu machen. Krista dachte sich: „Warum nicht eine 3D-gedruckte Toilette für sein Bubble-Guppy-Spielzeug erstellen?“ Und genau das tat sie.

Jetzt setzen sie jedes Mal, wenn sie auf die Toilette gehen, die Bubble-Guppy-Figur auf die 3D-gedruckte Toilette. Es ist zu einer lustigen Routine geworden, die ihrem Sohn hilft, sich mit dem Gedanken, die Toilette zu benutzen, wohler zu fühlen. Sie sagt ihm: „Komm! Mr. Grouper ist auf der Toilette. Er möchte, dass du mitkommst!“ Diese spielerische Herangehensweise hat ihren Sohn offener dafür gemacht, die Toilette selbst auszuprobieren. Es ist erstaunlich, wie ein wenig Kreativität und ein 3D-Drucker zu solchen Fortschritten führen können.

Obwohl ihr Sohn nicht aktiv am 3D-Druckprozess teilnimmt, ist er sich des 3D-Druckers und seines Druckvorgangs durchaus bewusst. Als Krista die Tür des 3D-Druckers offen lässt, geht ihr Sohn hinüber und schließt sie. Es ist eine kleine, aber bedeutsame Interaktion, die seine Verbindung zu den 3D-Druckprojekten zeigt.

Krista hat noch weitere Ideen in petto. Sie arbeitet bereits an anderen Projekten, wie 3D-gedruckten Puzzles und Lernhilfen. Aber das erste Projekt, die kleine gelbe Toilette, ist ein Beweis dafür, wie 3D-Druck knifflige Situationen in unterhaltsame Lernerlebnisse verwandeln kann.

Flashforge Desktop-3D-Drucker: Ein Werkzeug zur Selbstermächtigung

Derzeit arbeitet Krista daran, Puzzles und andere Lernhilfen zu drucken. Ihr Ziel ist es, einige der schwer zu findenden Figuren ihres Sohnes nachzubilden und sie in greifbare Belohnungen für Lernziele zu verwandeln. Sie ist auf der Suche nach Ressourcen, die ihr beim 3D-Scannen dieser Figuren helfen, damit sie sie für ihren Sohn und seinen Freund nachbilden kann. „Wenn Sie einen Link zu etwas haben, mit dem wir Dinge in 3D scannen können, um Modelle oder Dateien zu erstellen, wäre das wunderbar. Ich habe einige seltene Figuren, die ich gerne für meinen Sohn und seinen Freund nachbilden würde“, sagte Krista.

Im Laufe ihrer Reise hat Krista die florierende Online-Community rund um den 3D-Druck entdeckt und angenommen. Sie ist dankbar für die Fülle an Informationen, Ratschlägen und Unterstützung, die sie von diesen Gruppen und visuellen Tutorials erhalten hat. Dies, gepaart mit ihrer persönlichen Erfahrung, hat sie zu einem aufschlussreichen Vorschlag für die gesamte 3D-Druckbranche geführt: Spenden von 3D-Druckern oder Geldern an Autismusorganisationen.

Krista glaubt, dass diese hochmoderne 3D-Drucktechnologie Kindern mit Autismus einzigartige Werkzeuge und Möglichkeiten bieten kann. Die Möglichkeit, greifbare Objekte zu schaffen, könnte bei manchen Kindern eine Hyperfixierung auslösen und ihnen neues Selbstvertrauen und die Fähigkeit vermitteln, Dinge zu schaffen, die sie einst für unmöglich hielten.

Abschließend

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 3D-Druck für Krista viel mehr ist als nur ein Hobby oder ein flüchtiges Interesse. Es ist eine Möglichkeit, eine Verbindung zu ihrem Sohn aufzubauen, ihn zu inspirieren, ihm etwas beizubringen und die Qualität seines täglichen Lebens auf sinnvolle Weise zu verbessern.

Durch ihre Reise mit Mit FlashForge hat sie einen Weg gefunden, Abstraktes greifbar zu machen. Jedes Design, das sie erstellt, jede Figur, die sie nachbildet, jede Belohnung, die sie erfindet, sie alle führen zu einem Ergebnis: bedeutungsvolle, greifbare Belohnungen, die die Lernziele ihres Sohnes voranbringen. Krista verbessert nicht nur die Lernerfahrung ihres Sohnes, sondern gibt auch anderen Eltern und Betreuern, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, einen Weg vor. Ihre Geschichte ist ein Beweis für die Macht der Technologie – es geht darum, einen Unterschied zu machen, Schritt für Schritt.